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25.01.2021 // Gabriele Griessenböck

Spaß statt Wettkampf: Der BVB sieht eFootball als Community-Plattform

Lange hatte sich Borussia Dortmund gegen den eFootball gesperrt, inzwischen hat der achtmalige deutsche Meister sein Engagement am virtuellen Rasen ausgeweitet. Das spezielle „BVB-Gefühl“ soll auch im Konsolen-Sport transportiert werden. Beim eSPORT.BUSINESS.FORUM sprach Simon Mayr, ehem. Head of Digital, Borussia Dortmund über das eFootball-Engagement, Reichweite und warum bei ihnen der Spaß vor dem Wettkampf steht.

Das BVB-eFootball Team: Jung, talentiert und reichweitenstark. Gerade letztere Komponente scheint Borussia Dortmund eines der wichtigsten Argumente für das Engagement in eFootball zu sein. 

„Wir wollen das spezielle BVB-Gefühl, die Bindungskraft und die Ambition in den eSport transportieren. Twitch ist für uns ein emotionaler Kanal. Leute bleiben viel länger bei uns und interagieren mit uns. Der Austausch ist viel intensiver, als bei herkömmlichen Postings. Der Unterhaltungsfaktor in unseren eFootball-Engagement steht im Vordergrund,“ sagt Simon Mayr, Head of Digital, Borussia Dortmund. Relevanz, Spaß und Reichweite stehen im Vordergrund. „eFootball ist kein Wettbewerb für uns, sondern eine Plattform, um unsere BVB-Community zu unterhalten“, so Simon Mayr weiter. 

In seinem Online-Vortrag, der im Rahmen des eSPORT.BUSINESS.FORUM über die Bühne ging, erfahren Sie mehr zum Engagement im eFootball und welche Ziele der BVB damit noch erreichen will.

Sie haben den Kongress verpasst, möchten aber den Vortrag gerne als On-Demand Video anschauen? Melden Sie sich gerne bei uns!

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Kontakt

Borussia Dortmund
Simon Mayr (ehem. Head of Digital)
Web: bvb.de

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